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7 Treffer für Suchwort "Josef Saaken"

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Artikel v. 09.08.2019

Der Ehrenvorsitzende des TuS Erkeln, Josef Saaken, ist am 04. August 2019 im Alter von 94 Jahren verstorben.

Die Beisetzung war am 09. August 2019 auf dem Erkelner Friedhof.

Er hatte das Amt des 1.Vorsitzenden von 1959 bis 1977 inne. Noch im hohen Alter von fast 90 Jahren besuchte er die Heimspiele der Fußballmannschaften des TuS regelmäßig.

Nachruf

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Artikel v. 16.06.2015

Der Ehrenvorsitzende des TuS, Josef Saaken, hat am Dienstag, den 16.06., seinen 90. Geburtstag gefeiert.

Herzlichen Glückwunsch !

Nach wie vor ist er immer noch in seinem Hobby Fußball auf Ballhöhe und bestens über die Abläufe auf allen Ebenen informiert.

josef saaken

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Artikel v. 16.06.2010

Der Ehrenvorsitzende des TuS, Josef Saaken, feiert am heutigen Mittwoch seinen 85.Geburtstag.

Herzlichen Glückwunsch !

Auch im fortgeschrittenen Alter ist er stets Besucher der Heimspiele und anderweitig immer auf Ballhöhe !

 

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Artikel v. 23.07.2000

Goldene Nadel für Schäfer und Hampel

Erkeln(fen). Das Nethedorf Erkeln stand fünf Tage lang ganz im Zeichen des Fußballs und der Geselligkeit, denn der TuS Erkeln 1910 feierte sein 90-jähriges Jubiläum. Die Festlichkeiten fanden alle auf dem Sportplatz im nebenstehenden Zelt statt. Die Stimmung hätte bei den Grün-Weißen nicht besser sein können. Sport, Spiel und Spaß sorgten für reichlich Kurzweil.

Zunächst stand erst einmal der Fußball im Vordergrund. Die zweite Mannschaft des TuS Erkeln besiegte die Reserve der TIG Brakel mit 4:1. In der anderen Gruppe unterlag die A-Liga Mannschaft des TuS Erkeln dem Gast aus der Bezirksliga, dem VfB Beverungen, mit 0:1. Am Abend wurde dann die Grün-Weiße Nacht bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.

Am Donnerstag begann der Spieltag mit der Begegnung Phönix Höxter gegen den SV Hohenwepel. Der Gast aus dem Sportkreis Warburg siegte mit 3:1-Toren und zog somit ins Endspiel ein. Im zweiten Spiel standen sich die Mannschaften von TIG Brakel I und des TuS Hembsen gegenüber. Die Bezirksliga-Elf siegte deutlich mit 5:0.
Dann folgte der Höhepunkt des Sportfestes. Es standen sich die Erkelner Altenherren und die Traditionself der 60er und 70er Jahre gegenüber. In einem spannenden Spiel trennte man sich vor 400 Zuschauern 1:1 Unentschieden. Die Akteure der 60er Jahre haben das Fußballspielen wahrlich noch nicht verlernt. Im Einlagespiel der C-Junioren siegte der SG Hembsen souverän mit 5:2-Toren gegen den FC Aa Nethetal. Dieser Tag klang bei einem gemütlichen Beisammensein im Zelt aus.

Am nächsten Tag wurde die Vorrunde des Altherren-Silberquellpokals ausgetragen. Der TuS Erkeln siegte gegen den Nachbarn vom TuS Hembsen mit 5:1 Toren. Im zweiten Spiel hatte die SG Ottbergen/Bruchhausen gegen den SV Bosseborn mit 4:0 die Oberhand. Der Abend stand ganz im Sinne der Jugend. Discjockey »Richie« aus Bad Driburg heizte den zahlreichen Gästen bei einer Disco mächtig ein.

Am nächsten Morgen standen dann die Endspiele auf dem Programm.
Im ersten Spiel siegte der TuS Erkeln II mit 2:1 gegen Hohenwepel durch ein Tor von Alexander in der allerletzten Sekunde. Das Endspiel im Silberquellturnier der Altenherren dominierten die Gäste aus Ottbergen. Wie schon im Vorjahr setzten sie sich wunderbar in Szene und gewannen das Turnier. Mit 3:0 schlugen sie den TuS Erkeln. Im Endspiel der zweiten Gruppe standen sich mit dem VFB Beverungen und der TIG Brakel zwei Bezirksligisten gegenüber. Die Türkisch-Islamische Gemeinschaft siegte mit 2:0 und nahm den Pokal mit nach Hause.


Am Abend waren dann zahlreiche ehemalige Spieler, Funktionäre, Freunde und Gönner anwesend, als ein Rückblick über die vergangenen 90 Jahre gehalten wurde. An einer riesigen Bilderwand bewunderte man die Spieler vergangener Tage. Günther Hampel (sen.) und Heinrich Schäfer wurde die goldene Ehrennadel verliehen.
Die Nadel in Silber erhielt Detlef Roski für seine Verdienste beim TuS Erkeln. Für herausragende Arbeit und enormen Einsatz verlieh der erste Vorsitzende Dieter Multhaupt Annette Kurtz, Christiane Menne, Elisabeth Hartmann, Nanny Multhaupt, Renate Montino, Hans-Josef Hartmann, Lothar Schelp, Manfred Kühlewind, Josef Saaken und Werner Kurtz jeweils eine riesige Flasche Sekt. Zudem wurde der Trainer der ersten Mannschaft, Uwe Bakies, verabschiedet. In der kommenden Saison trainiert er die zweite Mannschaft.

Bis in die frühen Morgenstunden wurde kräftig gefeiert. Der letzte Tag gehörte dann den Kleinen. Die »Sonnenflieger« aus Warburg unterhielten die Kinder mit Gesang und Kunststücken. Die Erwachsenen nutzten die Gelegenheit zum Frühschoppen. Gegen Mittag klangen dann die Feierlichkeiten aus. Es war ein gelungenes Fest und wird vielen noch lange in guter Erinnerung bleiben.
 

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Artikel v. 04.06.1985

Großer Festakt zum 75.Geburtstag des TuS Erkeln

Sportbegeisterte Dorfgemeinschaft empfing Honoratioren des Sports

Erkeln (No). „Der TuS Erkeln hat es in vorbildlicher Weise verstanden, mit relativ begrenzten Möglichkeiten eines Dorfes dieser Größenordnung, einen Sportverein über 75 Jahre lang in dieser Form durch die Wirren und Unbilden der Zeit so aktiv und kreativ zu gestalten", betonte der Festredner, K.D.Roszak, Verwaltungsdirektor des FLVW, in seiner Laudatio anläßlich der Feierlichkeiten zum 75jährigen Bestehen des TuS Erkeln.

In einer prächtig geschmückten Sporthalle mit zahlreichen Vertretern des öffentlichen Lebens - darunter ebenfalls der Bundestagsabgeordnete Klaus Dieter Heistermann - und einer vollzählig erschienenen Dorfgemeinde, kam schon gleich zu Beginn die richtige Festtagsstimmung unter den Gästen auf. Begonnen hatte man die Feierlichkeiten mit einer Sportlermesse und einer Kranzniederlegung am Ehrenmal, um den Verstorbenen des Sportvereins die gebührende Anerkennung zu zollen.

Die Begrüßung der Ehrengäste und das Procedere der Festzeremonie blieb dann dem ersten Vorsitzenden des TuS Erkeln, Dieter Multhaupt, vorbehalten. In seiner kurzen Begrüßung der Ehrengäste dankte er allen, die den Weg nach Erkeln gefunden hatten, um diesen Jubeltag mit einer sportbegeisterten Erkelner Dorfgemeinschaft gemeinsam zu feiern. Im Anschluß hieran ließ er die Geschichte des TuS Erkeln 1910 noch einmal in knappster Form Revue passieren und verwies mit Recht auf eine sehr wechselvolle Geschichte der "Grün-Weißen". Besonders erfreut und stolz ist man in Erkeln auf den Umstand, daß man mit zahlreichen Nachbarvereinen sehr guten und engen Kontakt hat. Was an diesem Tage ebenfalls sichtbar wurde, durch die vielen Vereinsabordnungen, die alle ihre herzlichsten Glückwünsche zu diesem Festtag übermittelten.

Es war wirklich ein gelungener Festakt, den der TuS Erkeln 1910 zu seinem Geburtstag den zahlreich erschienenen Gästen bot, und es ist eigentlich nur ein Spiegelbild dessen gewesen, was der Verein in den zurückliegenden Jahren der breiten Öffentlichkeit präsentiert hat. „Wir haben in den letzten Jahren nie Schwierigkeiten mit dem TuS Erkeln gehabt, das muß wohl an der guten Vereinsführung liegen", wußte der Kreisvorsitzende Josef Marx in das gleiche Horn zu stoßen.

Und in der Tat legen die Vereinsstruktur- und -organisation diesbezüglich ein beredtes Zeugnis ab. Gerade die Arbeit an der unmittelbaren Basis gepaart mit einem Höchstmaß an Verantwortungsbewußtsein für die Jugend, birgt einen unschätzbaren Wert in sich. Gerade in diesem Punkt waren sich alle Festredner einig, daß man mit dem TuS Erkeln ein Paradebeispiel dieser sich selbst gesetzten Zielrichtung vor Augen habe. Wie wichtig Sportbegeisterung und Gemeinschaftssinn in der heutigen Zeit sind, zeigte der Verwaltungsdirektor Klaus Dieter Roszak vom FLVW auf.
Die Ehrenamtlichkeit sei eine zentrale Basis für das Funktionieren des Amateursports in unserem Lande, ohne dessen rechtschaffendes und unermüdliches Bestreben der Sport in unserem Lande nicht den Standard erreicht hätte, den er augenblicklich besitzt.

„Ehrenamtliche Mitarbeit ist der wichtigste Faktor der Vereinsarbeit. In der Verantwortung für den anderen ist nur Hilfe zur Selbsthilfe möglich." Angesichts der 2,2 Millionen Sportler in über 60.000 Vereinen gewinnen die Aussagen des Verwaltungsdirektors Roszak ihren richtigen Stellenwert und ihre adäquate Bedeutung.

Zum Schluß des offiziellen Festaktes wurden dann zahlreiche Ehrungen verdienter Mitglieder vorgenommen, unter denen vielleicht die beiden Auszeichnungen für Anton Montino und Josef Saaken den schillerndsten Platz einnehmen, da sie vom Westdeutschen Fußballverband für ihre über 25jährige unermüdliche Vereinsarbeit ausgezeichnet wurden.

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Artikel v. 09.02.1981

Weiter mit D.Mulhaupt

Erkeln (zif). Der Vorstand des TuS Erkeln wurde bei der gut besuchten Jahreshauptversammlung mit großer Mehrheit in seinem Amt bestätigt. Unter der Leitung des Ehrenvorsitzenden Josef Saaken wählten die Mitglieder Dieter Multhaupt erneut zum Vorsitzenden. Stellvertreter und Sozialwart bleibt Josef Güthoff. Ebenfalls im Amt bestätigt wurden Josef Rehrmann als Geschäftsführer und die beiden Kassierer Theo Groppe und Georg Sagurna. Betreuer der Seniorenmannschaft bleiben Werner Potthast und Josef Güthoff und zu Platzkassierern wurden Werner Kurtz, Franz Groppe und Franz Roßbach gewählt.

Josef Rehrmann ging in seinem ausführlichen Geschäftsbericht auf die Geschehnisse des Jubiläumsjahres ein. Der Kassenbericht von Theo Groppe schloß sehr positiv ab und wurde von den Anwesenden mit Beifall aufgenommen. Seniorenbetreuer Werner Potthast konnte als positiven Abschluß des Jahres 1980 die Verpflichtung des neuen Trainers Peter Bachmann melden. Peter Bachmann stellte sich den Mitgliedern des Vereins kurz vor und der Beifall zeigte, daß man ihm viel Erfolg bei seiner Arbeit mit der Mannschaft wünscht. Die Berichte der Jugend-und Alte Herren Abteilung wurden von Karl-Heinz Ortmann und Willi Wagemann gegeben.

Die Termine für die Veranstaltungen des Jahres 1981 wurden anschließend festgelegt. Vorgesehen ist ein Karnevalsball am 28.Februar. Die Sportfeste finden am 13. / 14. Juni (Senioren) und am 27. / 28. Juni (Jugend und Schüler) statt. Mit Freude wurde zur Kenntnis genommen, daß sich die Damenmannschaft am Spielbetrieb beteiligen wird.

Mit der silbernen Vereinsehrennadel konnte der Vorsitzende Dieter Multhaupt Wilfried Lüke auszeichnen.

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Artikel v. 09.01.1978

Höhepunkte: Beitragserhöhung und Mitgliederehrung

08.01.1978
Jahreshauptversammlung des TuS Erkeln - Zuschüsse von der Stadt verlangen auch eigene finanzielle Beiträge

Erkeln. Der Rückblick auf ein Sportjahr, das Licht und Schatten hatte, warfen die Mitglieder des TuS Erkeln. Der Vorsitzende Dieter Multhaupt dankte allen Vorstandsmitgliedern, die mitgeholfen hatten, die Arbeit im Verein zu erledigen. Er forderte aber auch die Mitglieder auf, bereitzustehen um die Geschicke des Vereins in die Bahnen zu lenken, die Erfolg und ein reges Vereinsleben versprechen.

Die Reihe der Berichte der Vorstandsmitglieder eröffnete für den erkrankten Geschäftsführer Adolf Jaschina, Georg Sagurna mit dem Geschäftsbericht, der die positive Wertung der Vereinsarbeit durch den Vorsitzenden unterstrich. Aber auch kritische Anmerkungen zur Bereitschaft der Mitglieder zur Mitarbeit waren zu hören. Der Kassenbericht, gegeben von Theo Groppe, fiel zur Zufriedenheit aus, und die Kassenprüfer beantragten die Entlastung des Vorstands, die einstimmig erfolgte.

Der Bericht des Mannschaftsbetreuers Werner Potthast, begann mit der Feststellung, daß man zum Ablauf der Saison 1976/77 aus der ersten Kreisklasse absteigen mußte, aber jetzt sei die Mannschafft nach schwachem Start in der zweiten Kreisklasse wieder auf dem Weg in die Spitzengruppe dieser Klasse. Jugendobmann Anton Montino zeigte die Aspekte der Jugendarbeit auf, und zeigte sich trotz derzeit fehlender sportlicher spektakulärer Erfolge optimistisch für die Zukunft. Von der Alte-Herren-Mannschaft gab Willi Wagemann einen positiven Bericht.

Der Vorsitzende des Sportausschusses der Stadt Brakel, Franz Zimmermann, überbrachte die Grüße des Rates und der Verwaltung, sowie des Bezirksausschusses Erkeln und des Kreissportbundes. In einem Kurzreferat ging er auf die Aufgaben und Zielsetzungen der Sportvereine ein und stellte aber auch die Erwartungen, die von der Öffentlichkeit an die sporttreibenden Vereine gestellt werden, dar.
An Hand des Haushaltsplanes der Stadt Brakel erläuterte er, daß die Stadt für die Unterhaltumg und Instandsetzung der gemeindeeigenen Sportanlagen etwa eine halbe Million Mark aufwendet. Diese Mittelbereitstellung von seiten der Stadt erfordere aber auch einen Beitrag der Mitglieder der Sportvereine, die sich nicht nur auf die öffentliche Hand verlassen dürften. Damit leitete er zu der anschließenden Beitragsdiskussion über, die dann auch die vom Vorstand angestrebte Erhöhung der Beiträge brachte.

Da keine Vorstandswahlen anstanden, wurde die Ehrung verdienter Mitglieder zum Höhepunkt der Jahreshauptversammlung. Die Vereinsnadel in Gold erhielt der Ehrenvorsitzende Josef Saaken, zusammen mit der Ehrenurkunde für die Ernennung zum Ehrenvorsitzenden, Franz Zimmermann sen. und Johannes Vosmer. Anton Montino erhielt aus der Hand des Vorsitzenden Dieter Multhaupt die Urkunde, mit der er für seine Verdienste für den TuS Erkeln zum Ehrenmitglied ernannt wurde.

Die Vereinsnadel in Silber wurde an Adolf Jaschina, Josef Löneke, Reinhard Lücht, Josef Güthoff, Gerhard Montino, Hubertus Backhaus, Franz Nijhof, Hubert Saaken und Franz Zimmermann jun. überreicht.


 

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