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5 Treffer für Suchwort "Mariusz Perzyna"

Fußball 1.Mannschaft

Artikel v. 22.10.2001

Mustafa Issa Mann des Tages

Bezirksliga-Derby: FC Nieheim/Holzhausen gewinnt 4:1 (2:1) gegen TuS Erkeln

von Michael Stecker (Text und Foto)

Nieheim (WB). Der FC Nieheim/Holhausen bleibt auf Erfolgskurs und steuert gezielt in Richtung Liga-Gipfel. Unbestritten war der dreifache Torschütze Mustafa Issa der Mann des Tages. Trotz den verletzungsbedingten Ausfällen einiger Stammspieler scheinen die Weberstädter nach dem spärlichen Saisonstart nun auf dem richtigen Weg im Kampf um die Meisterschaft zu sein.

Den besseren Start erwischten Gäste aus Erkeln. Mariusz Perzyna flankte und Erdogan Acar war zur Stelle. Sein Kopfball schlug unhaltbar zum 0:1 in den Winkel ein (22.). Doch die Gastgeber steckten diesen Rückstand gut weg und drückten anschließend auf den Ausgleich. Schon sechs Minuten später kam Mustafa Issa im Strafraum an den Ball (28.) und bugsierte das Leder mit der »Picke« unhaltbar ins lange Eck.
In der 30.Minute lernten zumindest die Gäste eine bis dahin scheinbar unbekannte Regel des DFB kennen. Yakup Gülünay sprang beim Einwurf seines Gegners hoch und der Schiedsrichter entschied sofort auf Freistoß.
»Beim Einwurf muss der Gegenspieler mit beiden Beinen auf dem Boden bleiben«, war die Begründung des Unparteiischen. Während die TuS-Kicker über diese Entscheidung noch nachdachten, führte Sven Lange den Freistoß aus. Der Ball segelte durch den Strafraum und wieder war Mustafa Issa zur Stelle. Aus spitzem Winkel köpfte er den Ball aufs Tor, traf die Beine eines Erkelner Abwehrspielers, und wie nach einem gelungenen Billardstoß lag der Ball plötzlich im Tor. Nach dem 2:1-Führungstreffer ließ der Druck der Gastgeber etwas nach und Erkeln kam wieder besser ins Spiel. Kurz vor dem Seitenwechsel (44.) zeigten Hans-Jörg Koch und Yakup Gülünay, wie einfach es ist mit einem Doppelpass eine Abwehr schlecht aussehen zu lassen. Doch Gabriel Thiel im Nieheimer Kasten lenkte den Schuß von Gülünay mit einer Hand um den Pfosten.

Den besseren Start in Hälfte zwei hatten wiederum die Gäste. Erdogan Acar schien sich langsam einzuschießen. Zunächst rettete FC-Keeper Gabriel Thiel den knappen Vorsprung nach einem Freistoß von Acar aus 20 Metern (47.) und etwas später klatschte das Leder ebenfalls nach einem Freistoß von Acar an die Latte (62.). Die Angriffe der TuS-Kicker mit einem offensiveren Hans-Jörg Koch gaben den Nieheimern Platz zum Kontern. In der 70.Minute wurde Jürgen Schwarze steil geschickt und lief allein aufs gegnerische Tor zu. Seinen Schuss konnte Gäste-Keeper Thomas Rüther zwar glänzend parieren, doch abermals war Mustafa Issa zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle und staubte zum 3:1 ab.
Ähnlich verlief auch der nächste Konter der Gastgeber. Jürgen Schwarze lief wieder allein auf das TuS-Gehäuse zu und wieder kann Thomas Rüther den Schuss entschärfen. Diesmal war der zwei Minuten zuvor eingewechselte Mike Ibsch zur Stelle und erzielte unter lautem Jubel der einheimischen Fans das 4:1 (76.).

Interessant wäre es bei einem knapperen Vorsprung der Gastgeber in der 90.Minute geworden. Nach einem Eckball nahm TuS-Stürmer Mariusz Perzyna den Ball aus 18 Meter volley und das Leder zappelt im Netz. Der Unparteiische hatte während des Schusses von Perzyna das Spiel abgepfiffen und gab den Treffer nicht mehr. »Heute bin ich mit der Leistung meiner Mannschaft sehr zufrieden«, strahlte nach dem Schlusspfiff FC-Trainer Torsten Schwierzke. »Zwar musste ich das Team gegenüber dem Lemgo-Spiel auf fünf Positionen umstellen, aber trotz des frühen Gegentreffers haben wir uns heute nicht aus der Ruhe bringen lassen und auch auf Grund der spielerischen Überlegenheit verdient gewonnen. Aber schon kommenden Mittwoch in Eversen müssen wir diese Leistung im Nachholspiel gegen Lüerdissen bestätigen.« Der FCN will seinen Höhenflug fortsetzen.

FC Nieheim/Holzhausen: Thiel, Klassen, Brandt, Issa, Koch, Weskamp, Lange (80.Nagel), Schwarze (82.Tölle), Klobusch, Otte, Eckart (74.Ibsch)

TuS Erkeln: Rüther, Rampe, Acar, Wagiel, Koch, Hartmann, Steiner (71.Minne), Schimmelfelder, Gülünay (80.Cimen), Pasternok, Perzyna

Tor für Erkeln: Erdogan Acar

Fußball 1.Mannschaft

Artikel v. 01.10.2001

Bezirksliga: TuS Erkeln - VfR Borgentreich 6:0 (4:0)

Erkeln (fen). Deutlicher geht es kaum. Mit 6:0 schickte der starke Bezirksliga-Aufsteiger TuS Erkeln Borgentreich auf die Heimreise. In einer mehr als einseitigen Begegnung konnte die Pasternok-Elf ihr ganzes Können unter Beweis stellen und den dritten Saisonsieg einfahren.

Dabei waren die Vorzeichen vor dem Spiel alles andere als günstig. Spielertrainer Pasternok hatte arge Personalprobleme zu beklagen. Christoph Hartmann, Marc Beineke und Darius Steiner waren verletzt und Erdogan Acar zudem angeschlagen. Claus Sagel übernahm den Liberopart - Sagel konnte 90 Minuten überzeugen - und Sven Minne, der noch kein einziges Mal trainiert hat, stürmte von Beginn an. Auch Falk Schimmelfeder war nach seinem zweiwöchigen Urlaub noch nicht im Vollbesitz seiner Kräfte. Und dennoch widerlegte der TuS schnell alle Zweifel und bot vor heimischer Kulisse eine regelrechte Galavorstellung.

Nach zwei Minuten konnte Falk Schimmelfeder bereits das 1:0 für seine Farben markieren. »Das Tor war ganz wichtig«, freute sich Pasternok. Auch in der Folgezeit war es der TuS, der klar den Ton angab und Borgentreich früh störte und unter Druck setzte. So konnte Erdogan Acar acht Zeigerumdrehungen später mit einem 20-Meter-Schuss auf 2:0 erhöhen.

Auch in der 32.Spielminute war es Acar, der nach einer sehenswerten Einzelleistung das Leder zum 3:0 im Gehäuse unterbringen konnte. Doch damit noch längst nicht genug, Sven Minne erhöhte vor dem Seitenwechsel nach Zuspiel von Pasternok sogar auf 4:0.
»Endlich haben wir unsere Chancen besser ausgenutzt«, erklärte ein hochzufriedener Waldemar Pasternok nach der Partie.

Auch in Durchgang zwei war Erkeln klar feldüberlegen und konnte nach Herzenslust kombinieren. Der VfR Borgentreich leistete nur wenig Widerstand. Sven Minne verwertete in der 53.Minute einen Traumpass von Schimmelfeder zum 5:0. Den Schlusspunkt des Erkelner Sturmlaufs setzte Mariusz Perzyna, der mit einem Kopfball den 6:0-Kantersieg perfekt machte.

Bezeichnend für das Borgentreicher Spiel: Andre Sima traf in der 53.Minute das Tor nicht, obwohl TuS-Keeper Rüther bereits geschlagen war. »Ich bin hundertprozentig zufrieden, die Mannschaft hat sehr gut gespielt«, lobte Pasternok seine Schützlinge.

TuS Erkeln: Rüther, Rampe, Cimen, Wagiel, Koch, Minne (77.Wöstefeld), Acar, Schimmelfeder, Sagel, Pasternok (60.Steiner), Perzyna

VfR Borgentreich: Kröger Holtkotte, Eschenlohr, Herbold, Sommer, Oestreich, Kloidt, Rengel, Voss, Sima, Halimi

Torschützen: Erdogan Acar(2), Sven Minne(2), Falk Schimmelfeder, Mariusz Perzyna

Fußball 1.Mannschaft

Artikel v. 01.09.2001

Erster Saisonsieg für den starken Aufsteiger

Bezirksliga: TuS Erkeln bezwingt den TSV Sabbenhausen ganz sicher mit 5:2 Toren

Brakel (fen). Es ist nun endlich geschafft. Nach zwei Auftaktniederlagen konnte Bezirksligaaufsteiger TuS Erkeln im dritten Spiel nun endlich den ersten Bezirksliga-Sieg verbuchen. Den Akteuren, Verantwortlichen und Fans ist nach dem überzeugenden 5:2-Erfolg über den TSV Sabbenhausen ein Stein vom Herzen gefallen. Der Sieg war zu keinem Zeitpunkt des Spiels in Gefahr. Aufatmen beim TuS war nach einer guten Vorstellung der Heimmannschaft angesagt. Mit den Torschützen Erdogan Acar, Mariusz Perzyna und Radek Wagiel konnten auch eine Reihe der Neuzugänge überzeugen. War das der verspätete Startschuss für eine erfolreiche TuS-Saison ?

»Ich bin zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft«, zeigte auch Spielertrainer Waldemar Pasternok, der wegen einer Rückenverletzung nicht selbst auflaufen konnte und sich das Geschehen vom Spielfeldrand anschauen musste, seine Erleichterung nach dem ersten »Dreier« der noch so jungen Spielzeit. Den hatten sich seine Mannen auch redlich verdient, Erkeln war immer einen Schritt schneller am Ball und konnte teilweise nach Herzenslust kombinieren und den Gegner laufen lassen.

Nachdem der TuS in der Anfangsphase einige Torchancen ungenutzt ließ - Yakup Gülünay lief zweimal allein auf das Gäste-Tor zu - , war es dann in der 32.Minute soweit: Der technisch versierte Erdogan Acar wurde, wie so oft an diesem Tag in Nähe der Strafraumgrenze regelwidrig zu Fall gebracht. Neuzugang Radek Wagiel ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen und verwandelte den fälligen 18-MeterFreistoß zur 1:0-Führung.

Auch nach dem Seitenwechsel hatte der TuS Erkeln wesentlich mehr Spielanteile und dominierte klar das Geschehen auf dem Platz. Erdogan Acar konnte in der 48.Minute per Abstauber auf 2:0 erhöhen, nachdem Hans-Jörg Koch vehement abgezogen hatte. Sechs Zeigerumdrehungen später erzielte Yakup Gülünay sogar das 3:0. Die Freude war jedoch nur von kurzer Dauer, sechzig Sekunden später erzielte Jens Rendorf per Foulelfmeter, den Christoph Hartmann verursachte, den 1:3-Anschlusstreffer.

Die Gäste aus Sabbenhausen hatten jetzt noch einmal Morgenluft gewittert und wurden offensiver. Erkeln ließ sich zurückfallen, blieb jedoch immer durch einige Konter gefährlich. So auch in der 76.Spielminute: Nach Pass vom eingewechselten Claus Sagel sorgte Neuzugang Mariusz Perzyna mit dem vierten Treffer nun endgültig für die Vorentscheidung. Zwar kam Sabbenhausen in der 81.Minute noch durch Jörg Hundertmark auf 2:4 heran, den Schlusspunkt in einem einseitigen Spiel setzte allerdings Claus Sagel, der sich ebenfalls noch in die Torjägerliste eintragen durfte (87.). Nun haben die Liga-Neulinge ein bisschen mehr Luft in der Tabelle.

TuS Erkeln: Rüther, Rampe, Koch, Cimen, Hartmann, Perzyna, Steiner (65.Minne), Wagiel, Schimmelfeder, Acar, Gülünay (70.Sagel)

Torschützen für Erkeln: Radoslaw Wagiel, Erdogan Acar, Yakup Gülünay, Mariusz Perzyna, Claus Sagel

Fußball 1.Mannschaft

Artikel v. 20.08.2001

TuS-Offensive kam zu spät

Fußball-Bezirksliga: TIG Brakel gewinnt in Erkeln mit 3:2

von Marco Fenske (Text und Foto)

Erkeln (WB). Es war die 81.Minute in Erkeln: TIG führt souverän mit 3:0-Toren, das Spiel scheint bereits entschieden zu sein. Da nimmt sich der eingewechselte Claus Sagel aus 15 Metern ein Herz und hämmert das Leder unter die Latte. Nur noch 1:3 aus Sicht des Neulings. Was dann folgte, war pure TuS-Offensive, die fast noch ein Unentschieden gebracht hätte.

Aber das wäre dann vermutlich auch zu viel des Guten gewesen. TIG Brakel dominierte von der 45. bis zur 78. Minute klar das Spielgeschehen, verzauberte den Bezirksliga-Neuling regelrecht.
Zur Chronologie des Spiels: In der 59.Minute verwandelte der agile Ertan Özdemir einen Freistoß aus 18 Metern. Als dann der Erkelner Neuzugang Mariusz Perzyna in der 60.Minute wegen einer Unsportlichkeit mit der Gelb/Roten Karte des Feldes verwiesen wurde, schien der Bann endgültig gebrochen. Erkeln bot kaum Widerstand und die Türken hatten nun den geliebten Platz zum Kombinieren. Sieben Zeigerumdrehungen später nahm Muhammed Bozkurt aus elf Metern Maß, traf jedoch beim ersten Versuch nur den Pfosten. Den Abpraller verwertete Bozkurt sicher zum 2:0.

Auch Spielertrainer Saban Cet durfte sich in die Torschützenliste eintragen und traf in der 67.Minute zum hochverdienten 3:0. »Durch den Platzverweis und den Ausfall von Metin Cimen mussten wir sehr viel umstellen. Damit sind wir nicht klar gekommen«, suchte Spielertrainer Waldemar Pasternok nach Ursachen für die katastrophalen 33 Minuten.

Es war der eingewechselte Claus Sagel, der den TuS wieder Hoffnung einhauchte und zum Leben erweckte. Sein »Sonntagsschuss« zum 1:3-Anschlusstreffer (81.) war der Auslöser der TuS-Offensive. Als dann Falk Schimmelfeder nach Flanke von Sagel in der 88.Minute auch noch das 2:3 erzielte, hieß die Erkeler Devise: »Alles oder Nichts.« Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, in dem beide Teams noch ihre Torchancen hatten.

Schimmelfeder hatte in der 90.Minute den Ausgleich auf dem Fuß, sein Heber ging allerdings knapp neben das Tor. Auf der anderen Seite hätte Saban Cet in der Nachspielzeit alles klar machen können. Sein gefühlvoller Schuss traf nur das Aluminium.

So blieb es am Ende doch beim 2:3 und für TIG-Trainer Cet war nach der kuriosen Begegnung klar: »Hauptsache wir haben das Spiel gewonnen.«

TuS Erkeln: Rüther, Rampe, Cimen (55.Peschke), Wagiel, Koch, Beineke, Steiner (68.Hartmann), Schimmelfeder, Gülünay (75.Sagel), Pasternok, Perzyna

TIG Brakel: Celikdag, F.Acar (81.Keles), Can, Gülderen, Bayer, Basterzi (56.Sener), S.Cet, R.Cet, M.Bozkurt, B.Bozkurt, Özdemir

Torschützen für Erkeln: Claus Sagel, Falk Schimmelfeder

Fußball 1.Mannschaft

Artikel v. 30.07.2001

Bezirksliga-Aufsteiger TuS Erkeln vor dem Start bescheiden

Polnische Achse ist Prunkstück

Erkeln (bez). Mariusz Perzyna heißt der neue Hoffnungsträger beim TuS Erkeln. Der 26-jährige Spielmacher soll zusammen mit dem polnischen Spielertrainer Waldemar Pasternok eine Mittelfeldachse bilden. Perzyna kommt aus der dritten polnischen Liga und soll für mehrere Jahre beim Bezirks liga-Aufsteiger spielen. In einer Woche soll noch ein weiterer Akteur aus Polen dazu kommen. Er soll im Defensivbereich als Manndecker eingesetzt werden. Der TuS verstärkt sich gezielt in Polen.

Mit Namik Acar vom TuS Horn Bad-Meinberg hat der TuS Erkeln zudem einen guten zweiten Torwart verpflichtet. Meine Nummer eins bleibt aber Thomas Rüther«, hat sich Pasternok festgelegt. Mit dem 23-jährigen Marc Beineke (zuletzt SV Höxter) gesellt sich ein technisch starker Spieler zum TuS-Kader. Beineke muss nach seiner halbjährigen Verletzungspause aber noch seine Form finden. Weitere Neuzugänge sind Thomas Peschke und Tali Hasan.

Sven Minne steht aus beruflichen Gründen nur für den Notfall bereit. Yakup Gülünay und Falk Schimmelfeder für die nötigen Tore sorgen. »Sie sind zwei unterschiedliche Stürmertypen und ergänzen sich gut«, setzt der Coach auf ein starkes Duo. Abwehrchef bleibt natürlich Micky Wollitz.

Die Zielsetzung beim Aufsteiger ist klar. »Wir wollen mit dem Abstieg nichts zu tun haben und uns dauerhaft in der Bezirksliga etablieren. Mit unserem schmalen Kader und einem relativ hohen Durchschnittsalter sind höhere Ambitionen unrealistisch«, ist sich Pasternok sicher. Der Spielertrainer bedauert, dass in der Vorbereitungsphase viele Spieler aus Urlaubsgründen fehlten: »Wir hatten leider noch keine Möglichkeit, unsere Stammformation spielen zu lassen.«

Kader TuS Erkeln: Thomas Rüther, Namik Acar - Waldemar Pasternok, Falk Schimmelfeder, Metin Cimen, Alexander Rampe, Hans-Jörg Koch, Michael Leifeld, Mariusz Perzyna, Hasan Tali, Micky Wollitz, Marc Beineke, Darius Steiner, Sven Minne, Thomas Peschke, Jakub Gülünay, Christoph Hartmann, Claus Sagel

Zugänge: Mariusz Perzyna (Polen), Namik Acar (TuS Horn-Bad Meinberg), Marc Beineke (SV Höxter), Thomas Peschke (FC Nieheim II), Hasan Tali (TiG Brakel)

Abgänge: Slawomir Machnio (Polen), Marcus Winter (SpVg Brakel II)

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TuS Erkeln 2024